Brillstein Security Group

Brillstein Security Group BSG 40 Jahre Erfahrung- Einsatzbericht: Detektiv und Fixer Einsatz in Hamburg - Rettung eines Geschäftsmanns vor Betrug, Erpressung, Rufmord

Brillstein Security Fixer Services

Hinweis: bei unseren Fallbeschreibungen handelt es sich um tatsächliche Ermittlungsbeschreibungen realer Fälle; aus Gründen des Datenschutzes und zur Sicherheit für Klienten wird auf Namensnennung der Klienten und deren genauer Standort verzichtet.

Die Brillstein Security Group (BSG) wurde im Jahr 2024 von einer privaten Geheimdienstfirma aus Israel kontaktiert, mit der die BSG über Jahre hinweg zusammengearbeitet hatte. Ein Klient der israelischen Firma, unweit von Tel Aviv, hatte sich in einem exklusiven Nachtclub in Hamburg in große Schwierigkeiten manövriert. Der Privatermittler für Unternehmen hatte in der Vergangenheit bereits Aufträge für den Klienten übernommen, beispielsweise Background Checks bei Mergers & Acquisitions, sowie vor Joint Ventures mit anderen Unternehmen. Zudem war der Klient als Business Angel und Investor in Start-ups bekannt und beauftragte regelmäßig Due Diligence-Prüfungen über Gründer und deren Projekte.

Während einer Geschäftsreise in der Schweiz und Deutschland wollte er am Ende seiner Reise, vor seinem Rückflug nach Israel, etwas diskrete Entspannung in einem Edel-Nachtclub in Hamburg finden. Er galt als Geheimtipp in gehobenen Kreisen, bekannt für erstklassigen Service und Diskretion. In der Nacht erhielt der Chef der privaten Geheimdienstfirma in Israel ein Notsignal von seinem Klienten, der sich im Nachtclub in Hamburg in eine Notsituation gebracht hatte. Er berichtete von Geld, Drogen und Sexarbeiterinnen, verbunden mit Drohung, Erpressung, Nötigung und Diebstahl. Vor allem aber hatte der Klient Angst, dass die Situation öffentlich würde. Der Klient wollte die Polizei auf keinen Fall einschalten.

Der Geschäftsmann hatte sich unter einem Aliasnamen vorgestellt und war mit mehreren tausend Euro Bargeld ausgestattet, um anonym aufzutreten. Sein Fehler war jedoch, seine Brieftasche mit den reale(n) Ausweispapieren und Kreditkarten mitzunehmen. Zurück zum Anruf: Der Klient versteckte sich in einer Toilette des Clubs, hastig eingeschlossen, um seinen Hilferuf absetzen zu können. Er hatte sich unter dem Vorwand, dringend die Toilette benutzen zu müssen, dorthin gestohlen. Das Gespräch dauerte nicht länger als fünf Minuten. Es fiel ihm schwer, deutlich zu reden, da er betrunken und unter Drogeneinfluss stand. Er erzählte, dass seine Kreditkarte von Sexarbeiterinnen gestohlen worden war und sie immer wieder auf seine Kosten Bestellungen durchführten. Die Karte war ohne Limit, und der Klient schätzte, dass bereits rund 25.000 Euro abgezogen worden waren.

Sein Bargeld hatte er bereits zuvor ausgegeben. Die Sexarbeiterinnen beobachteten ihn beim Lapdance und anderen sexuellen Aktivitäten. Für ihn als gläubigen Juden und öffentliche Persönlichkeit hätte dies einen gesellschaftlichen und geschäftlichen Skandal bedeutet, wenn Polizei oder die israelische Botschaft involviert worden wären. Die Erpresser drohten, kompromittierende Aufnahmen in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Sie hatten zudem seine realen Ausweispapiere gefunden, die seinen richtigen Namen enthielten, wodurch sie seinen gesellschaftlichen Status und Familienstand herausfinden konnten. Seine Frau war im Bereich Charity tätig und die Familie öffentlich bekannt. Der Agent aus Israel sagte ihm, er solle das Spiel weiter mitspielen und auf niemanden etwas vom Anruf verraten. Hilfe würde bald kommen.

Da der "private Spy" keinen eigenen Privatdetektiv international in Deutschland hatte und schnell handeln musste, übergab er den Auftrag an die BSG. Ein Brillstein Privatdetektiv und Fixer-Experte aus Hamburg wurde als Vorhut in den Nachtclub geschickt, um verdeckt die Lage auszukundschaften. Sein Auftrag war die Aufklärung der Situation und, wenn möglich, die Sicherung von Beweisen für Erpressung. Ihm wurde ein Bild und eine Beschreibung des Klienten geschickt, sowie der Name des Clubs, in dem sich der Klient befand. Da der Privatermittler in der Nähe von Hamburg lebte, konnte er innerhalb kurzer Zeit vor Ort sein. Im Club angekommen, mischte er sich als Gast unter die Menge und entdeckte bald den Klienten, der sich in einem Separee befand. Der Vorhang war nicht ganz geschlossen, sodass der Privatdetektiv gelegentlich den Vorgang beobachten konnte. Ein Türsteher bewachte den Bereich, kam und ging jedoch immer wieder.

Der Klient saß quer auf den Sitzmöbeln und war offenbar betrunken und vermutlich auch unter dem Einfluss von Kokain. Neben ihm streichelte die Sexarbeiterin seinen Kopf, fuhr ihm mit den Händen durchs Hemd und redete auf ihn ein. Der Privatermittler sicherte sofort Beweise, indem er verdeckt eine Videoüberwachung durchführte. Nach einigen Minuten bestellte die Frau eine weitere Flasche Champagner. Auf dem Tisch standen bereits vier Flaschen, kaum halb leer getrunken, sowie Essensreste, Kleidungsstücke und zusammengerollte Geldscheine, die auf den Konsum von verbotenen Substanzen hindeuteten. Die Frau zog die Kreditkarte des Klienten aus ihrem Bustier. Der Klient, sturzbetrunken, schrie: "Nein, nichts mehr bestellen! Das ist Betrug! Ich will hier raus!" Doch die Frau ignorierte ihn und bestellte weiter. Ein Kellner kam, nahm die Karte und zog sie durch den Kartenleser, wodurch der Klient erneut einige tausend Euro verlor. Danach setzte sich die Frau auf seinen Schoß, kreiste mit den Hüften und beruhigte ihn. Der Privatermittler nahm all dies auf Video auf und stellte sicher, dass die Beweise gesichert waren. Um nicht aufzufliegen, blieb er weiterhin als Gast im Club. Nun war es an der Zeit für das Brillstein Fixer-Team.

Das Fixer-Team der Brillstein Security Group wurde alarmiert, und ein erfahrener Negotiator sowie ein Personenschützer begaben sich schnellstmöglich per Helikopter nach Hamburg. Am frühen Morgen erreichten sie die Stadt und fuhren sofort zum Club. Dort trafen sie sich mit dem Privatdetektiv in der Lounge und entwickelten eine Strategie, wie sie den Klienten retten und den Nachtclub zur Kooperation bewegen könnten. Der Privatermittler zog sich zurück, um die Polizei als Backup zu alarmieren, falls die Situation eskalieren würde. Der Negotiator und der Personenschützer gingen schnurstracks auf die Geschäftsleitung des Clubs zu. Sie sprachen zunächst mit dem Stellvertreter, der versuchte, die beiden abzuwehren. Doch als die Fixer die Videoaufnahmen des Privatdetektivs zeigten und darauf bestanden, den Geschäftsführer zu sprechen, wurde dieser aus dem Bett geholt. Der Clubchef bat um ein Gespräch mit den Fixern und hörte sich die Beweise an. Nachdem ihm das Video zugeschickt wurde, erkannte er sofort, dass seine Angestellten die Grenze überschritten hatten.

Nach etwa 45 Minuten traf der Clubchef persönlich ein, und die Gäste wurden höflich, aber bestimmt gebeten, die Lokalität zu verlassen. Der Clubbesitzer ging daraufhin direkt in das Separee und beförderte die Sexarbeiterin in die Arme seiner Türsteher. Sie wurde zu einem ernsthaften Gespräch in die Personalräume geführt, ebenso wie der Kellner, der an dem Betrug beteiligt war. Der Clubbesitzer entschuldigte sich bei dem Klienten, sprach ihn mit "Sir" an und versicherte ihm seine volle Unterstützung. Der Negotiator führte anschließend ein Gespräch mit dem Clubchef, der gestand, dass er bereits einen Verdacht gegen die beiden Mitarbeiter hatte. Sie hatten sich offenbar auf besonders wohlhabende Opfer spezialisiert und nutzten sie skrupellos aus; in diesem Falle jedoch haben sie sich verkalkuliert, und die Kontakte dieses Geschäftsmannes unterschätzt. Der Clubbesitzer ließ die Quittungen des Klienten bringen und begann zu rechnen.

Die Summe belief sich auf etwa 35.000 Euro. Nach nur zehn Minuten kam der Chef mit einem großen Umschlag zurück, übergab ihn dem Fixer und erklärte: "Hier sind 35.000 plus 15.000 Euro als Entschädigung für Ihren Klienten." Nun, mit dem Umschlag in der Hand, ging der Negotiator mit dem Clubbesitzer weiter vor. Der Clubchef brachte das Mobiltelefon der Sexarbeiterin, das die kompromittierenden Videoaufnahmen enthielt. Er übergab es den Fixern und ließ sie die Videos persönlich löschen, um sicherzustellen, dass keine Aufnahmen mehr vorhanden waren, die den Klienten weiter belasten könnten. Anschließend fragte der Clubbesitzer, ob noch weitere Schritte nötig seien oder ob die Angelegenheit damit erledigt wäre. Die Brillstein Fixer stellten sicher, dass alle Angestellten eine strafbewehrte Verschwiegenheitserklärung unterschrieben und überprüften ihre Mobiltelefone, um sicherzugehen, dass keine weiteren Aufnahmen des Klienten existierten. Der Clubbesitzer koordinierte außerdem die Löschung der Überwachungsvideos vor dem Clubeingang.

Nach Abschluss aller Maßnahmen erhielten die Fixer die Zustimmung des privaten Geheimdienstes in Israel, dass der Fall nun abgeschlossen werden könne. Der Clubbesitzer erhielt als Dank für die Kooperation eine der begehrten "goldenen Visitenkarten" der Brillstein Security Group, die ihm Zugang zu ihrem exklusiven VIP-Service gewährte; schließlich kann es nie schaden, Freunde mit guten Verbindungen zu haben... Anschließend eskortierten die Fixer den betrunkenen Klienten aus dem Club, brachten ihn in ein Taxi und begleiteten ihn sicher zu einem Hotel. Dort bewachten sie ihn, bis er ausgeschlafen und in der Lage war, sicher die Rückreise anzutreten. Problem gelöst - Brillstein Security Group.

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