In den Medien wird der Personenschützer und auch
die Ausbildung zum Personenschützer "actionreich" porträtiert. Man
sieht finster dreinblickende Menschen, die sich vorwiegend mit
Schusswaffen, Nahkampf und glamourösen Gehabe betätigen, und sich
dann nach 3, 4 Wochen Training in dieser Art als "bodyguard"
ausgeben. Personenschutz wird als eine Art Abenteuer verkauft. Aber
das ist NICHT die wahre Welt des echten, seriösen internationalen
und professionellen Personenschutzes!
Diverse Mitglieder
und Abteilungen der
BRILLSTEIN SECURITY GROUP (BSG) sind seit 25 Jahren aktiv im professionellen
Personenschutz tätig. Wir erlauben uns darum eine Meinung dazu zu
äussern. Beinahe täglich bewerben sich über die BSG
zahlreiche "Personenschützer" um Jobs oder Beschäftigung, die
irgendwo einen Minilehrgang "Personenschutz" über 3, 4 Wochen
absolviert haben und sich haben einreden lassen, damit könne man auf
dem Markt des professionellen Personenschutzes tatsächlich Bestand
haben. Das ist aber reine Fantasie und Illusion. Nicht mal das
Bäckerhandwerk kann man in so kurzer Zeit erlernen. Welcher seriöse
Klient wollte einen Menschen als Personenschützer einstellen und
sein LEBEN in dessen Hände legen, der angeblich einen Beruf in ein
paar Wochen erlernt haben will? Das klingt an sich schon nicht sehr
seriös.
Es gibt
"Ausbilder", die behaupten allen Ernstes, sie könnten
Personenschützer in ein paar Wochen mit Nahkampf, etwas
Schiesstraining und minimalem Lernen von notwendiger Theorie,
Rechtskunde usw. und ein paar Teamtaktiken in lediglich 2-4 Wochen
ausbilden. Die Teilnehmer solcher Kurse wundern sich dann, dass sie
keine seriösen Jobs finden. Natürlich werden auch die AUSBILDER den eigenen
Schülern aus solchen Minilehrgängen keine solche Jobs finden, denn
solche "Personenschützer" sind nicht fertig ausgebildet...
in der Fachwelt weiss dies auch jeder. Das ist
der Grund, warum sehr sich viele diese Teilnehmer bewerben.
Leider vergeblich, denn auch wir können sie nicht verwenden.
Es ist klar, weil
wir dies so offen darstellen, dass uns die Konkurrenz ungern oder
gar nicht zustimmen will. Es ist ja auch so einfach, viel Geld in 3,
4 Wochen zu kassieren und sich danach die Hände zu reiben, weil man
mit den Teilnehmern nichts mehr zu tun hat nach der "Ausbildung".
Für uns stellt sich das Ganze anders dar: Brillstein bildet
Personenschützer KOMPLETT aus und BESCHÄFTIGT diese Absolventen dann
auch. Das heisst: wir übertragen diesen Absolventen das Leben
unserer Klienten und vertrauen damit das Leben der anderen
Teammitglieder den BSA Absolventen an UND die Zukunft unseres
Unternehmens! Darum können wir es uns nicht leisten, Teilnehmer aus
Minimaltraining über 3, 4 Wochen Kampfsport und Schiesstraining zu
beschäftigen. Das wäre unverantwortlich und sogar fahrlässig.
So manche Ausbilder
sind den Teilnehmer gegenüber ein Stück weit unehrlich: man entspricht der
"Abenteuerlust" und dem Glamour der "Bodyguards", lockt mit einem
entsprechenden "Action-Training" und belässt es dabei, weil durch
diese Methode sehr
viel einfacher und leichter Geld verdient wird. So lassen sich
leichter Teilnehmer finden, weil man die Bewerber nicht auf Intelligenz
und Verantwortungsgefühl prüft, sondern praktisch "Jeden" annimmt,
auch wenn ein Mensch für den Beruf gar nicht wirklich geeignet ist.
Personenschutz ist KEIN Job für Türsteher, Ex-Soldaten oder "Security-Leuten",
und auch nicht jeder Polizist hat gleichsam Personenschützerqualität.
Es gehört SEHR viel mehr dazu, VOR ALLEM im internationalen
Privatbereich.
EUBSA hat sich von
Beginn an für einen anderen Weg entschieden:
wir richten
uns nur und allein nach den Massstäben der Besten des
Personenschutzes, z.B. US Secret
Service, SAS oder das deutsche BKA. ALLE professionellen Behörden
setzen für den Personenschutz nur Personen ein, die eine komplette
Ausbildung zum Ermittler, Kriminalbeamten o.ä. durchlaufen haben.
Teilweise ist eine 3-5 jährige Karriere als Beamter nötig
und/oder ein Fachhochschulabschluss, um überhaupt in das TRAINING
zum Personenschutz dieser Spitzenbehörden aufgenommen zu werden!
Das verlangt also ein sehr intensives Lernen, auch von Theorie,
Rechtskunde, Kriminalistik, Kriminologie uvm. - und DANN folgt erst
der Teil, den gewöhnliche Ausbilder so als
"Personenschutzausbildung" verkaufen.
Und nun entscheiden Sie selbst:
was meinen Sie, warum diese Profidienste
JAHRE der Gesamtausbildung veranschlagen für die Personenschützer,
und das kostet den Staat letztlich Hunderttausende an EURO, wenn man
das Ganze in 3, 4 Wochen machen könnte und die Ausbildung für nur
einige Tausend Euro haben könnte...? Erscheint da die
Argumentation solcher "Schnellausbilder" logisch und
nachvollziehbar? Hätten die Schnellausbilder recht, würde dann das
BKA überhaupt so aufwendig selbst die Ausbildung durchführen? Wohl
kaum... BSG beschäftigt keine "Personenschützer" allein mit dem
berühmten IHK-Standard und ähnlichen Miniausbildungen, und zwar
weder im Personenschutz, noch auf sonstigen Positionen.
Sie sollten sich nicht mit
dem Gewöhnlichen zufrieden geben!
Wenn also die
weltbesten Profis, nach deren Ausbildungsgrundsätzen die BSA sich
richtet, ganz anders denken und vorgehen als die "Schnellausbilder",
sollten auch SIE sich nichts anderes einreden lassen, wenn Sie an
seriösem, professionellem Personenschutz Interesse haben! Eine
Karriere auf dem globalen Markt bei seriösen Klienten ist nicht
möglich, wenn Sie sich mit ein paar Wochen Schiess- und
Nahkampftraining abspeisen lassen. So ein Training mag spannend
sein, Spass machen, Sie fühlen sich wie ein Held... aber es ist KEIN
professionelles Personenschutztraining. Egal, was Medienberichte und
Actionreporter berichten mögen - die sind übrigens ja auch keine
Profis des Personenschutzes und reden nur nach, was die
"Schnellausbilder" ihnen erzählt haben.
Personenschutz ist kein
"Job". Es ist Beruf UND Berufung; schliesslich soll man ggf. ja sein
Leben für Dritte riskieren. Nicht aber der Personenschützer steht im
Mittelpunkt, sondern der Klient und seine Bedürfnisse. Ein
Personenschützer muss diskret und anonym sein. Ein Profi wird
niemals sein Bild und Namen auf Websites oder in Broschüren
publizieren. Kein seriöser Klient wird einen eitlen "Bodyguard-Star"
in sein Personenschutzteam aufnehmen, denn sind die Namen der
Teammitglieder bekannt, so wäre das eine EXTREME
Sicherheitslücke. KEIN EINZIGES Mitglied aktiver Profidienste,
ob privat, zivil oder öffentlich, würde
jemals sein Bild und Namen publizieren. Auch daran lesen Sie
den Grad der Professionalität ab.
Personenschutz besteht
NICHT aus Schiessen und Kämpfen! In den Einsätzen der letzten 10
Jahre und mehr haben die Mitglieder des Secret Service, des BKA oder
der französischen und britischen Personenschutzprofis der
offiziellen Behörden KEINEN EINZIGEN Schuss im EINSATZ
abgefeuert. Hingegen wird aber täglich in Fahrzeugen gefahren. Ganz
offensichtlich sind also im ECHTEN Einsatz andere Dinge wichtiger,
als Schiessen und Nahkampf. Zudem sind zahlreiche Denkprozesse,
Planung, Organisation tägliches Brot. Intelligenz, Denken und
"Problemverhinderung", nicht nur Schiessen oder
Nahkampf, sind die HAUPTMERKMALE des professionellen
Personenschützers.
Personenschutz ist nicht
glamourös. Der Personenschützer hat sich nicht wichtig zu tun, steht
nicht im Rampenlicht. Seine Arbeit ist die diskrete Absicherung der
Klienten. Man geht mit dem Klienten spazieren. Man begleitet ihn im
Auto. Man bringt in von A nach B, und dann wird gewartet, gewartet,
gewartet... Man steht wenigstens 1 Stunde vor dem Klienten auf, ist
sauber und ordentlich gekleidet zur Stelle, wenn er Punkt A
verlässt. Man geht abends 1 Stunde später zu Bett als der Klient,
aber in jedem Fall erst NACHDEM mit dem Team der Einsatz und der
kommende Tag besprochen wurde.
SO sieht die Welt
des Personenschützers wirklich aus. Wer dies nicht verstehen
kann und nicht mit Verstand und Intelligenz einen richtigen Beruf
über 1-2 Jahre erlernen will, inklusive Theorie, Sprachschulung,
Rechtskunde, Fähigkeiten der Logistik und Technik, UND natürlich
auch das Nahkampf- und Waffentraining auf sehr breiter Basis, Waffentraining mit
diversen Waffen und jede Menge Teamtraining, der sollte nicht
versuchen diesen Beruf zu ergreifen. Wenn allerdings Sie nun erst recht
Ihre persönliche Berufung erkennen und diesen spannenden und
verantwortungsvollen Beruf innerhalb eines internationalen Top-Teams erlernen wollen, um als Mitglied der BSG
Personenschutzteams Klienten international professionell zu beschützen, dann
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Ausbildung
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Mitglied der BRILLSTEIN SECURITY GROUP
BSG-Hauptrepräsentant Email DE@eubsa
Spionage - Wirtschaftsspionage - Industriespionage - Betriebsspionage Informationsdienste Headhunting-Personalberatung
- Die Brillstein
Security Group ist ein internationales Netzwerk im Bereich der
professionellen Sicherheitsdienste und Ermittlungsdienste. Wir
sind stolz auf ein über 20 jähriges Erfahrungspotential auf
höchstem professionellem Level, mit optimal ausgebildetem
Sicherheitspersonal und Ermittlern aller relevanten Bereiche und
Einblick in die modernen Bedürfnisse und Methoden, um alle
Sicherheitsprobleme und jede Ermittlung sinnvoll, sicher und
schnell lösen zu können
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und Observationen, oder Detektei bzw. Wirtschaftsdetektei,
Personenschutz, Begleitschutz, Personensuche und Schuldnersuche,
Beweissicherung, Unternehmenssicherheit, Spionageabwehr bis hin zu
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